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Endoskopie

Ein Verfahren, was in Deutschland entwickelt wurde und erfolgreich in Asien bei den meisten Bandscheibenvorfällen eingesetzt wird. Heute revolutioniert diese Anwendung wieder Europa.

Bandscheibenvorfall Minimalchirurgie (MIC)
Endoskopische Bandscheiben-Operation

Die modernste und am wenigsten schädigende Verfahrensweise einen Bandscheibenvorfall an der Wirbelsäule zu operieren, stellt die Wirbelsäulenendoskopie dar. Hier wird nur über einen in die Haut eingebrachten Führungsdraht ein Arbeitskanal auf ca. 1 cm Durchmesser aufgeweitet. Dann wird durch eine Arbeitshülse das Endoskop durch die Muskulatur des langen Rückenstreckers in den Spinalkanal bzw. das Nervenfenster eingeführt. Nun lässt sich unter kontinuierlichem Spülen und unter perfekter Sicht der Bandscheibenvorfall darstellen und entfernen. Nach Entfernung des Endoskops und der Arbeitshülse liegt die Rückenmuskulatur genauso unversehrt wieder vor uns wie vor dem Eingriff. Das Problem der Anschlusserkrankung bzw. von chronischen Rückenschmerzen nach einem Wirbelsäuleneingriff besteht hier zu gut wie nicht.